Im Zeitalter des Internet gehören Hacker und Cyberangriffe (leider) schon fast zur Tagesordnung. Oft sind es vor allem die „großen Skandale“ im Zusammenhang mit bekannten Unternehmen, die auch den privaten Anwender aufhorchen und sich fragen lassen, ob dieser denn adäquat gegen einen Angriff geschützt ist. Immerhin geht es unter anderem um den Schutz wichtiger Daten und den Zugang zu Online Shops, Banking und Co.. Der Schaden, der hier hervorgerufen werden kann, ist immens und kann -im Extremfall- Existenzen bedrohen. Im Laufe der Zeit haben sich verschiedene Lösungen etabliert, wenn es darum geht, sich -egal, ob als Privatperson oder als Unternehmen- vor Hackern und Cyberangriffen zu schützen.
Besonders effektiv ist es hierbei, auf die folgenden Punkte zu setzen…:
- – Aufklärung (wer weiß, wie Hacker arbeiten, kann vielen Zwischenfällen dieser Art vorbeugen. Unter anderem sollten beispielsweise nie Passwörter weitergegeben werden.)
- – Datensicherung und das regelmäßige (!) Aufspüren von Sicherheitsmankos
- – ein kritischer Umgang (wer dazu in der Lage ist, einen Hacker früh zu erkennen, kann sich entsprechend schützen.)
- – Software (der Einsatz einschlägiger Software sorgt oft dafür, dass Cyberangriffe erkannt werden, noch bevor sie Schaden anrichten können. Leider gibt es jedoch auch hier manchmal Sicherheitslücken.).
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